Heute reisen wir mal in die Vergangenheit. Gar nicht so weit, genauer gesagt ins Jahr 2018. Da erschien nämlich ein Spektrum-Artikel mit der Überschrift „10 Technologien, die die Welt verändern“. Wir machen heute den Realitäts-Check: Was von den 10 Technologien ist heute bereits Wirklichkeit und was schwebt noch in weiter Ferne?
Wenn ihr euch selbst ein Bild machen wollt, könnt ihr hier den Artikel von damals lesen:
Wir widmen uns erstmal den technischen Entwicklungen, die bereits weitreichend umgesetzt sind und angewendet werden: KI, VR und AR. Künstliche Intelligenz ist spätestens seit dem riesigen Erfolg von ChatGPT in aller Munde und aus dem Alltag vieler Menschen bereits nicht mehr wegzudenken. Auch VR und AR findet man mittlerweile in verschiedenen Bereichen von Gaming bis hin zu Schulungen in Unternehmen. Die anfänglichen Berührungsängste mit dem Thema sind längst verflogen.
Die folgenden Technologien werden bereits genutzt, befinden sich aber noch in intensiver Weiterentwicklung. Die Rede ist von Blockchain, Genome Editing, Nanotechnologie, Immuntherapie und Hologrammen. Sie sind noch weit davon entfernt, uns regelmäßig im Alltag über den Weg zu laufen. Und doch haben noch viel Potential, das noch längst nicht in Gänze entfaltet ist. Bleibt gespannt, was dazu noch passieren wird. Wir werden euch auf dem Laufenden halten und über vielversprechende innovative Anwendungsszenarien berichten.
Andere Innovationen haben allerdings bis heute nicht den Weg aus den Forschungslaboren herausgefunden und benötigen noch den ein oder anderen schlauen Kopf, um den Durchbruch zu schaffen. Dazu gehören die Kernfusion und der Quantencomputer. Doch auch das autonome Fahren muss hier einreihen, moderne Autos besitzen höchstens teilautonome Funktionen. Es liegt noch ein weiter Weg vor uns, vorbei an Regularien und Gesetzen, bis das Auto uns ohne menschliche Hilfe von A nach B bringt.
Seit 2018 hat sich also viel getan und einige der zehn Technologien haben den Durchbruch geschafft. Mal sehen, wie es 2030 aussehen wird, wir bleiben gespannt.
