Sei es Marie Curie, Katherine Johnson oder Rosalind Franklin – sie und viele weitere Frauen haben in der Weltgeschichte wichtige wissenschaftliche Erkenntnisse erlangt. Dabei haben sie, historisch gesehen, mit erheblichen Hindernissen zu kämpfen. Der begrenzte Zugang zu Bildung und systematische Diskriminierung legten ihnen größere Steine in den Weg als ihren männlichen Pendants. Trotz dieser Hürden hat ihre Forschung bahnbrechende Ergebnisse erzielt.
Dennoch bleibt die Gleichstellung in der Wissenschaft ein wichtiges Thema. Frauen sind besonders in den naturwissenschaftlichen, technischen und mathematischen Bereichen (MINT) weiterhin unterrepräsentiert. Das Podcast-Radio detektor.fm beschäftigt sich mit der Frage, woran das liegt und welche Wege es gäbe, Teams in der Forschung vielfältiger zu gestalten: