Die Privatisierung der Intelligenz: Wie Unternehmen die KI-Forschung dominieren

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Mit künstlichen Intelligenzen wie ChatGPT zu spielen oder sie für Schule, Studium und Co. zu nutzen, macht nicht nur ziemlich viel Spaß, sondern ist auch extrem hilfreich und spart an manchen Stellen Zeit. Doch hinter diesen Anwendungen stehen Unternehmen, die mehr im Sinn haben, als uns eine gute Zeit und ein paar lustige Gespräche mit einem Chatbot zu ermöglichen.

OpenAI, die Entwickler von ChatGPT, starteten zunächst als gemeinnützige Organisation, inzwischen ist daraus ein gewinnorientiertes Unternehmen geworden. Doch was passiert, KI-Modelle immer mehr in private Hand geraten? Ist das vielleicht förderlich für die Weiterentwicklung oder sollte uns das zu denken geben? Michael Springer hat sich in „Springers Einwürfe“ Gedanken dazu gemacht:

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